erbaut: 1135 (Baubeginn) / 17./19. und 20. Jhd. (Veränderungen)
Die 1135 begonnene, 310 m lange Steinbrücke überspannt mit 16 Bögen den Nord- und den Südarm der Donau, kurz vor der Einmündung des Regen in die Donau. Die Pfeiler, durch keilförmige Stirnvorlagen verstärkt, ruhen auf pilotierten Inseln. Die Brücke gilt, trotz der in den späteren Jahrhunderten vorgenommenen Veränderungen, als eines der bedeutendsten technischen Bauwerke des Mittelalters.
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