erbaut: um 1968
Bauherr: Stadtwerke Frankfurt am Main Im Zuge der Umstellung der Verteilungsspannung im stadteigenen Frankfurter Stromversorgungsnetz von 30 kV auf 110 kV (siehe bei -> »mehr«) entstanden mehrere neue Umspannwerke, darunter auch die Anlage in der Ackermannstraße, für die Transformation von 100 kV auf 30 kV.
Das vier- bis fünfstöckige Gebäude entstand als quaderförmiger Baukörper mit Flachdach. Die Fassaden sind durch nahezu quadratische sowie hochrechteckige Fenstereinschnitte klar gegliedert. Die Wandflächen sind mit helbgelben Klinkern verkleidet.
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