Betriebszeit: 1958-90
Spitzkegelhalden, wie die Halde des Bernard-Koenen-Schachtes bei Niederröblingen (Helme) südöstlich von Sangerhausen, sind die Wahrzeichen des Mansfelder Landes. Sie entstanden als Abraumhalden des Kupferschieferbergbaus.
Die nach Bernard Koenen, Mitbegründer der SED und bis 1964 Mitglied im Parteivorstand bzw. Zentralkomitee der SED sowie Mitglied des Staatsrates der DDR, benannte Schachtanlage wurde 1958 in Betrieb genommen. Bis 1990 wurde untertage großflächig Kupferschiefererz abgebaut. Dabei entstand die auf dem Foto gezeigte Großhalde.
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